Feinstofflichkeit

Die Existenz einer feinstofflichen Welt ist bisher vielfach bestritten worden. Man hielt „Erkenntnisse“ in dieser Richtung schlichtweg für esoterischen Humbug. Im besten Fall wurden feinstoffliche Phänomene als hypothetisch bezeichnet. Nun könnte jedoch ein Umdenken stattfinden. Die Existenz feinstofflicher Energien kann nämlich bewiesen werden. Sie bilden den Übergang zwischen der materiellen Welt und dem Immateriellen.


Feinstofflichkeit existiert offensichtlich


Dr. Klaus Volkamer hat in seinem Buch „Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“ nicht nur eine quantifizierte feinstoffliche Thermodynamik beschrieben. Er widmete sich darin auch der zukünftigen Nutzung unsichtbarer feinstofflicher Energieressourcen.

Unsere Wirtschaftsweise basierte bisher auf der Ausbeutung materieller Energiequellen. Feinstoffliche Energieressourcen könnten diese nicht nur ersetzen. Sie stünden sogar in unbegrenzter Menge zur Verfügung, so Volkamer. Bisher galt die Feinstofflichkeit lediglich als eine Fantasterei von Esoterikern. Doch schon die Philosophen der Vorzeit spekulierten über die Existenz feinstofflicher Energien. Die Wissenschaft stand diesem Begriff und seinen Inhalten mehr als skeptisch gegenüber.

Nun sieht es jedoch so aus, als könnte die Existenz feinstofflicher Energien mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen werden. Bisher war das nicht möglich. Die technischen Mittel zu ihrer Feststellung existierten offensichtlich noch nicht.


Wenn jedoch Unsichtbares sichtbar gemacht werden könnte, wäre damit auch ein Schritt zum Nachweis von Geistern getan. Ein Jenseitskontakt wäre verifizierbar.








Die Entwicklung einer makroskopischen Quantenmedizin


Dr. Volkamer wies mittels Massequanten und mithilfe der Quantentheorie nach, dass das wissenschaftliche Denken auf Fehlschlüssen beruht. Diese führten zur Leugnung einer feinstofflichen Ebene. Was nicht mit wissenschaftlichen Methoden bewiesen werden kann, existiert demnach nicht.

Dabei wird unterschlagen, dass erst die Entwicklung geeigneter Instrumente und Messmethoden zum Nachweis vieler Phänomene geführt hat. Atome sind beispielsweise für das menschliche Auge unsichtbar. Sie waren für normale Menschen seinerzeit nicht einmal vorstellbar. Selbst manche fortschrittlichen Wissenschaftler jener Zeit glaubten nicht an ihre Existenz. Volkamer zufolge sind feinstoffliche Felder an sämtlichen existierenden Substanzen inklusive aller Lebewesen gebunden.


Seiner Erkenntnis nach wird die Medizin es zukünftig mit einer „makroskopischen Quantenmedizin“ zu tun bekommen. Gemäß seiner Laborexperimente hat die von ihm entdeckte feinstoffliche Materie einen nachweisbaren Masse- und Energiegehalt. Bisher kannten Forscher nur grobstoffliche Elementarteilchen. Diese haben eine punktförmige Struktur. Die feinstofflichen Materie-Quanten haben jedoch eine raumartige und pulsierende Feldstruktur.

Die nur schwach wahrnehmbaren elektromagnetischen Impulse feinstofflicher Energien sind unsichtbar und nicht ertastbar. Sie stehen dennoch in einer Wechselwirkung mit grobstofflicher Materie.


YouTube-Interview mit Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer über seine Erkenntnisse zur Messung von Feinstofflichkeit.

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Feinstofflichkeit als wissenschaftliches Forschungsfeld



Mit geeigneten Instrumenten und Messmethoden kann feinstoffliche Materie absorbiert werden. Da sie einen realen makroskopischen Masseinhalt besitzt, kann ihre Existenz mit geeigneten Mitteln nachgewiesen werden. Die Wissenschaft ist aufgefordert, geeignete Detektoren und Methoden zu entwickeln. Die Erforschung der Feinstofflichkeit sollte mit höherer Priorität erfolgen. Der Buchautor verweist in diesem Zusammenhang auf bisher unerklärliche Phänomene.

Ein vermeintliches „Wunder“ oder ein „Jenseitskontakt“ könnten auf Einflüssen solcher feinstofflichen Energien beruhen. In diesem Falle wären solche Phänomene erklärbar. Buddhistische Gelehrte beschrieben bekanntlich vieles, was moderne Quantenphysiker heute bestätigen. Auch manches, was in den indischen Veden steht, könnte sich demnach als Fakt erweisen. Unsichtbares könnte erklärbar werden. Wenn ein Schritt zum Nachweis von Geistern gelänge, könnten auch andere Phänomene der geistigen Welt erklärbar werden.

Wie könnten feinstoffliche Wesen aussehen? Welche Gesinnung könnten sie haben? Eine Möglichkeit wird dargestellt im Horrorthriller „Das Dimensionenexperiment“ Das Dimensionen-Experiment – Geisterly.com

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